HOFFMANN MDB: Habeck fährt deutsche Wirtschaft an die Wand
Wir sind in einer schweren Energiekrise. Die enormen Energiekosten kann sich niemand leisten, wenn wir nicht alle Potenziale des Energiemarktes ausschöpfen. Dr. Christoph Hoffmann MdB sagt dazu:
„Robert Habeck fährt mit seinem Anti-Kernkraft-Kurs die deutsche Wirtschaft gegen die Wand. Unsere Unternehmen und auch die Bürgerinnen und Bürger leiden unter den explodierenden Energiepreisen. Wir müssen jetzt alle Hebel in Bewegung setzen, um eine Pleitewelle von energieintensiven Unternehmen zu verhindern. Dazu gehören nicht nur die großen verarbeitenden Konzerne in der Chemie- und Metallindustrie, sondern auch die Bäckerei oder die Reinigung von nebenan. Ein Streckbetrieb der drei noch am Netz befindlichen KKWs würde den überhitzten Markt entspannen und die Energiepreise dämpfen. Es ist auch ein Gebot der Solidarität unseren europäischen Nachbarn gegenüber, deren Energiesituation ähnlich angespannt ist wie unsere. Wir müssen auch mittelfristig für Energiesicherheit sorgen und dürfen keinen Blackout riskieren. Eine Laufzeitverlängerung der drei Kernkraftwerke ist alternativlos. Ohne Kernkraft steht uns ein harter Winter bevor.“